«Lady in the Dark», Kurt Weill, Theater Basel, Chor-Szene mit OCA-Teilnehmenden | Foto: Matthias Baus
Der Verein zur Förderung der OpernChorAkademie OCA des Theater Basel hat das Ziel, junge Sänger:innen während ihrer Mitwirkung in der OCA finanziell zu unterstützen, damit sie sich auf ihre Ausbildung konzentrieren und gleichzeitig ihren Lebensunterhalt bestreiten können.
Die OpernChorAkademie des Theater Basel ist ein Angebot für angehende Chorsänger:innen und einzigartig in der Schweiz. Sie wurde 2019 gegründet und bietet jungen Sänger:innen mit abgeschlossenem Gesangsstudium oder kurz vor dessen Abschluss die Möglichkeit, bis zu zwei Spielzeiten im Theaterchor voll integriert mitzuwirken. Dabei lernen sie alle Aspekte des Berufslebens von Chorsänger:innen in der Praxis kennen. Sie sammeln wichtige Erfahrungen in den Proben, Aufführungen und Konzerten und werden gezielt gefördert, qualifiziert begleitet und praktisch auf ihr künftiges Berufsleben vorbereitet. Dafür erhalten sie eine Ausbildungshilfe.
So können Sie die jungen Talente der OpernChorAkademie unterstützen
Werden Sie
Vereinsmitglied
Als Vereinsmitglied unterstützen Sie die Anliegen des Vereins OCA mit Ihrem jährlichen Mitgliederbeitrag von CHF 30.00.
Spender:in, Gönner:in oder Sponsor:in
Als Spender:in, Gönner:in oder Sponsor:in unterstützen Sie oder Ihre Firma, bzw. Ihre Stiftung, den Verein OCA mit einer von Ihnen bestimmten Summe. Ihre Unterstützung kommt den jungen OCA-Teilnehmenden zugute. Sie erhalten für Ihre finanzielle Unterstützung neben einer Spenden- bzw. Sponsorenbescheinigung eine persönliche Einladung zur jährlichen OCA-Sänger:innen-Präsentation.
Selbstverständlich werden Sie als Vereinsmitglied, als Spender:in, als Gönner:in und als Sponsor:in regelmässig über die Vereinsaktivitäten informiert.
Weiter wird es Ihnen ganz bestimmt grosse Freude bereiten, wenn Sie bei einer Vorstellung im Theater Basel den Erfolg der jungen OCA-Teilnehmenden miterleben können.
«Don Carlos», Giuseppe Verdi, Theater Basel, Chor-Szene mit OCA-Teilnehmenden | Foto: Matthias Baus